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“Du bist zu beneiden!”

Aufgrund meines Urlaubsspam (kleines #sorrynosorry an dieser Stelle) fiel dieser Satz, den ich schon öfter gehört habe.
Er ist sicher keineswegs negativ gemeint, unterstreicht nur, dass ich mein Erinnerungskonto bereits oft ordentlich füllen durfte.
Ja, der Urlaub war fantastisch. Ich hab gegessen, worauf ich Lust hatte. Und ja, es hat so richtig gut getan. Vor allem der Seele. Im Hintergrund verstärken sich bei mir seit einiger Zeit kleine/große Baustellen. Diese habe ich noch nicht erwähnt und werde es vorerst auch nicht. 
In der letzten Woche ist es mir geglückt, nicht einen Tag daran zu denken. Ich habe  einfach mal alles zur Seite geschoben. Auch wenn die Füße/Beine zu 95% der Zeit geschwollen waren, die Knie nicht so wollten und die Hämatome für den ein oder anderen verwirrten Blick sorgten. Nicht zuletzt Dank der Fürsorge, dem Verständnis und der Hilfe meiner Freundinnen bleiben vorrangig die positiven Momente stark in Erinnerung…… und für die möchte ich nicht beneidet werden -
die möchte ich nur gern mit Euch teilen, um den Blick auf’s Schöne zu verschärfen.